Neubau einer Annahme- und Verladehalle für Futtergetreide mit drei Spuren und einer Annahmekapazität von insgesamt mehr als 500 t/h. Die Einhausung und eine Aspirationsanlage reduzieren die Staubbelastung. Flexible Förderwege ermöglichen eine individuelle Verteilung der Rohware. Und für eine effiziente Beladung liegen die Verladezellen auf Wiegestäben und können bedarfsgerecht vorkonfektioniert werden – das spart 10 Minuten Zeit pro Lkw.
Außerdem haben wir einen 120 Meter langen, teils freitragenden Förderweg realisiert. Diese „Lebensader“ des Standorts ermöglicht den Zusammenfluss und bedarfsgerechten Transport der Rohware ins benachbarte Mischfutterwerk.